Magazin für Urlaub & Reisen

Die Kanarischen Inseln, darunter insbesondere Gran Canaria und Fuerteventura, waren einst eines der beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen. Warum haben die spanischen Inseln aber in diesem Jahr mit einem deutlichen Besucherrückgang aus Deutschland zu kämpfen?

Die AIDAperla darf sich 2020 über ein massives Upgrade freuen. In Zusammenarbeit mit Corvus Energy rüstet AIDA Cruises das Schiff mit dem weltweit größten Batteriespeichersystem in der Passagierschifffahrt aus.

Wie jedes Jahr führt das Forschungsinstitut „The Economist Intelligence Unite“, kurz EIU, die Studie „Safe Cities Index“ durch. Aus dieser Studie geht hervor, dass sich die sichersten Städte der Welt vor allem in Asien befinden.

Schon jetzt zeigt Wyndham mit der Hotelmarke Super 8 Präsenz auf dem deutschen Markt. Bis 2021 soll das Angebot noch weiter ausgebaut werden.

Deutschland ist eine Gesellschaft der Singles. Rund 16, 8 Millionen Singles im Alter von 18 bis 65 Jahren leben in der Bundesrepublik. Einige von ihnen sind seit fünf oder sechs Jahren ohne Partner. Jeder fünfte Single wartet bereits seit mehr als zehn Jahren auf den richtigen Partner an seiner Seite.

Der Vorschlag eines Grünen-Politikers spaltet derzeit Politik und Gesundheitssystem. Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, soll künftig einen Tag mehr Urlaub erhalten, so die Idee, die nicht überall auf Gegenliebe stößt.

Seien wir mal ehrlich: Die wenigsten haben so viele Urlaubstage, wie sie gerne hätten. Es heißt also: Bedacht damit umgehen und Brückentage nutzen. Wie Sie 2020 effektiv Urlaub nehmen, erfahren Sie hier.

Dass Kreuzfahrtschiffe nicht gerade umweltfreundlich sind, ist mittlerweile den Meisten bekannt. Doch wie schädlich sie wirklich für unser Klima sind, zeigt das aktuelle Kreuzfahrtranking des Deutschen Naturschutzbundes (NABU).

Biele, was? Ganz genau! Eine Million Euro winken aus der Stadt, die eigentlich gar nicht existiert. Zumindest in den Köpfen derer, die noch nie da waren. Was man dafür tun muss? Lediglich beweisen, dass die Stadt wirklich nicht existiert.

Die Genehmigung für eine Besteigung des Mount Everests soll künftig teurer werden. Das Tourismusministerium in Nepal will so die Zahl der Verunglückten am höchsten Berg der Welt eindämmen und weitere Sicherheitsmaßnahmen vorgestellt.