Magazin für Urlaub & Reisen

Die Pleite des Reiseveranstalters Thomas Cook geht in die nächste Runde. Nun wurden alle Reisen bis einschließlich 31. Dezember 2019 abgesagt.

Die Ankündigung eines harten Brexit zum 31. Oktober 2019 verunsichert nicht nur die Menschen in Europa, sondern wirft auch Fragen in Politik, Wirtschaft und Tourismus auf. Was Sie jetzt wissen müssen, wenn Sie nach Großbritannien reisen wollen.

Die Insolvenz des Reise-Riesen Thomas Cook hat starke Auswirkungen auf die gesamte Reisebranche und auch Pauschalreisende müssen jetzt um ihren Versicherungsschutz bangen. Was auf die Kunden des insolventen Reiseunternehmens zukommen könnte, erfahren Sie hier.

Jene, die eine Email vom Reiseveranstalter Thomas Cook erhalten haben, sollten hellhörig werden. Bei dieser Email könnte es sich nämlich um eine Phishing-Mail handeln. Der insolvente Reiseveranstalter warnt ausdrücklich vor diesen Fake-Mails.

Das deutsche Tochterunternehmen des britischen Reisegiganten Thomas Cook ist nun ebenfalls pleite. Am Mittwoch gab das Unternehmen die Insolvenz bekannt. Reisen bis Ende Oktober können nicht stattfinden. Auf diese Weise können Betroffene ihr Geld zurückerhalten.

Der Kontinent Greater Adria sorgt gerade für Furore. Neu entdeckt und doch irgendwie unerreichbar befindet er sich dennoch mitten in Europa. Vielleicht waren Sie ja sogar schon mal da?!

Die Insolvenz des britischen Reisekonzerns Thomas Cook trifft die Tourismusbranche besonders hart. Aktuell sind 600.000 Touristen weltweit gestrandet, darunter 140.000 deutsche Urlauber. Was die Thomas-Cook-Pleite für Urlauber bedeutet und welche Rechte Sie als Betroffener haben, erklären wir Ihnen im nachfolgenden Beitrag.

Bangkok belegt ein weiteres Mal den Spitzenplatz beim Global Destination Cities Index von Mastercard – zum vierten Mal in Folge.

Die Deutsche Bahn setzt auf Klimaschutz. Als Symbol für diese Ambition sollen künftig alle ICE-Züge mit einem grünen Streifen versehen werden. Das Bahnfahren soll nicht nur klimafreundlicher, sondern auch deutlich günstiger werden.

Eine super Beispiel für Marketing, das viral geht. Um den ewigen Gerüchten der Bielefeld-Verschwörung den Garaus zu machen, bot die Stadt 1 Million Euro, der den endgültigen Beweis erbringt, dass es Bielefeld nicht gibt. Nun wurde das Ergebnis bekanntgegeben.