Neues Risikogebiet in den Niederlanden

Viele Urlauber entdecken während Corona europäische Reiseziele für sich und verbringen ihre freie Zeit lieber in nahen Ländern als weit entfernten Destinationen. Gefragt sind deshalb auch Reisen in die Niederlande, wo manche Regionen als Risikogebiete gelten.

Reisen in Europa trotz Corona

Reisende, die gerne ihren Urlaub in Europa verbringen, wissen mit Sicherheit um die Highlights der Niederlande und weshalb das Land immer weiter in seiner Beliebtheit steigt. Weite Tulpenfelder, wunderschöne Landschaften und interessante Metropolen: die Niederlande sind vielfältig und bieten viele Möglichkeiten für einen entspannten Aufenthalt.

Auch im Herbst 2020 gelten die Niederlande unter Touristen als sehr attraktiv und ein Urlaub in den Niederlanden oder eine Städtereise nach Amsterdam sind trotz Corona möglich. Dennoch ist das Virus nicht an dem Traumreiseziel vorbei gezogen und inzwischen wurden einige seiner Regionen zu Risikogebieten eingestuft.

Teilreisewarnung für die Niederlande

Bereits in der letzten Woche wurde Provinz Nordholland, in der die Hauptstadt Amsterdam liegt, sowie Südholland mit der Hafenstadt Rotterdam und dem Regierungssitz Den Haag zu Risikogebieten erklärt. Neu hinzugekommen ist am 23. September nun der Großraum Utrecht. Damit haben all diese Gebiete die Grenze von maximal 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohnern überschritten.

Zwar gilt aus diesem Grund für die Niederlande eine Teilreisewarnung, doch Urlauber können problemlos einreisen, da es für deutsche Besucher keinerlei Einschränkungen gibt. Nur an die Coronaregeln in den Niederlanden sollten sich Touristen auch in Zukunft halten. Die Regelungen zum Sicherheitsabstand gelten dort weiterhin, das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist in manchen Regionen wie Amsterdam auch auf öffentlichen Plätzen Pflicht.